Chronik
Der schulische Entwicklungsprozess seit 2009 zum Herunterladen:
Das Gebäude wurde am 17.03.1953 als erste Neubauschule nach dem zweiten Weltkrieg im Ostteil der Stadt Berlin als 12.Oberschule (Klassen 1 – 10) übergeben.
1955 wird der Schulneubau vollendet und in das Gebäude zieht auch die 1954 geschaffene Station Junger Techniker des Bezirkes Prenzlauer Berg ein.
Im Juni 1972 erhält sie den Namen "Dr.Kurt-Fischer-Oberschule".
Lehrerzimmer Aula
Unterrichtschluss Hofpause
Im Ergebnis der Neustrukturierung des Ostberliner Schulwesens nimmt im August 1991 die 1. Schule für Lernbehinderte im Gebäude den Unterricht auf. Am 12.Mai 1992 erhält die Schule auf Beschluss des Bezirksamtes den Namen Schule am Senefelderplatz.
Von 1992-2002 entstand eine Kooperative Schule - Grundschule mit Integrationsklassen (Klasse 1 - 6) und Schule für Lernbehinderte (Klasse 1 - 9) als Förderzentrum "Schule am Senefelderplatz".
Mit sinkenden Schülerzahlen im Bezirk Prenzlauer Berg, später Pankow, wurden jetzt nur noch Schüler mit den sonderpädagogischen Förderschwerpunkten "Lernen" und "Sprache" an diesem Schulstandort unterrichtet. In dieser Zeit wurde das Schulgebäude bei laufendem Schulbetrieb modernisiert und wichtige Werkstätten für den Sekundarbereich des Förderzentrums entstanden. So ist ein duales Lernen in Schülerfirmen unter modernen Bedingungen u.a. in einer Lehrküche und Holzwerkstatt ermöglicht worden. Im Jahr 2009 erhielt die Schule einen eigenen Einzugsbereich und das Kooperative Modell wird wieder aktiviert. Die erste Starterklasse mit Grundschülern wurde zum Schuljahr 2009/10 eingeschult. Hier wird nun eine "Schule für Alle" mit dem Ziel den Inklusionsgedanken zu verwirklichen,entstehen. Jeder Schüler soll in seinem Wohngebiet beschult werden und für alle Schüler werden solche Lernbedingungen geschaffen, dass sie in ihrer Schulzeit nicht diskriminiert und ausgegrenzt werden.
Sportplatz 2001 Hofprojekt 2002